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Count Kálnoky's Guesthouse

Str. Principala 186

Miklósvár, Transsilvanien

Miclosoara 525104, Rumänien

Website
„Graf Kálnoky lädt Sie ein, in der Zeit zurück zu reisen, um Transylvanien so zu entdecken, wie es seine Vorfahren im 19. Jahrhundert kannten – eine einzigartige und spezielle Gelegenheit um das echte und ursprüngliche Transsylvanien zu entdecken“ Count Kálnoky

Beschreibung

Miklósvár ist die älteste dokumentierte Ansiedlung von Szeklerland. Das Schloss wurde 1211 n. Chr. als Grenzfestung zwischen dem Territorium, das den Rittern der teutonischen Ordnung und dem Rest des Königreichs Ungarn geschenkt wurde, erstmals erwähnt.

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Highlights

  • Besucher können die Spuren von Bären oder Wölfen verfolgen, Höhlen mit Fledermäusen besuchen und wandern
  • Entdecken Sie, wie Sie zur Wiederherstellung des Erbes von Transylvanien beitragen können und helfen Sie, seine unverdorbene Natur zu erhalten.
  • Entdecken Sie ein vergessenes Land.
Green Pearls® Score von Count Kálnoky's Guesthouse

Umweltschutz

Lokale/Authentische Erfahrung

Soziales Engagement

Kulturelles Engagement

Zimmer und Ausstattung

  • Gästezimmer sind exklusiv mit antiken Möbeln aus Transylvanien, einschließlich der meisten Textilwaren, ausgestattet
  • Betten sind mit besonders angefertigten Matratzen und Daunendecken aus reiner Wolle ausgestattet
  • Für Ruhe und Frieden besitzen die Zimmer keinen Fernseher oder Radio; statt dessen gibt es viele interessante Bücher

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Die Geschichte des Count Kálnoky Gästehaus

Die Kálnokys gehören zu den ältesten Magnaten Transylvaniens. Nachdem die Kálnokys vor den Nazis fliehen mussten und später von den Kommunisten zum Gehen gezwungen wurden, sind sie 1987 nach Rumänien zurückgekommen, um die Werte ihrer Vorfahren und die Natur zu erhalten.

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Grüne Initiativen

  • Verpflichtung
  • Architektur
  • Ausstattung
  • Verpflegung
  • Soziale Verpflichtungen

Verpflichtung

„Wir sind 1987 nach Transylvanien zurückgekommen, um die Werte unserer Vorfahren und die Natur zu erhalten. Dabei ging es nicht um die Wiederherstellung von Vermögen von finanziellem Wert.“

– Graf Tibor Kálnoky

Architektur

Der Jagdsitz in Miklosvar bewahrt Elemente der späten Renaissance, des frühen Barocks und klassische architektonische Stile. Gebaut Anfang der 1500er Jahren, wurde es dann im 17. Jahrhundert unter dem Vizekanzler von Transylvanien, Samuel Kalnoky im Renaissancestil dekoriert und vergrößert.

Viele Elemente sind noch heute sichtbar. Zusätzliche Neoklassizistische Eigenschaften wie eine Vorhalle (dessen ursprüngliche Steinsäulen kürzlich ausgestellt wurden) wurden gegen Ende der 1800er Jahre, hinzugefügt. Nach der 1989-Revolution war der Jagdsitz kurz vor dem Zerfall.

Seit 1999 hat die Familie von Kalnoky archäologische Studien, Wandforschungen und Wiederherstellungsarbeiten geführt, um den Sitz zu seiner ursprünglichen Pracht zurückzuhelfen.

Die Außenwände des Jagdsitzes werden durch geometrische gelbe und blaue Freskomalerei aus dem 17. Jahrhundert geschmückt; ähnlich ist dies bei den Palästen in Wien zu finden.

Bei der Restaurierung wurden auf die Texturen und Atmosphäre geachtet, dabei war es wichtig, dass die Restaurierungen kaum wahrnehmbar sind. Es sollte eher so erscheinen, dass die Gebäude sanft gealtert sind.

Alle wiederhergestellten Gebäude bleiben mit der Architektur ihrer Umgebung konform. Um sicherzustellen, dass Gäste einen warmen und bequemen Aufenthalt haben, ist die originale Heizungsanlage aus Holzöfen aufgebessert worden.

Ausstattung

  • Alle Zimmer sind sorgsam renoviert und mit authentischen Antiquitäten und Textilwaren aus der Region ausgestattet worden.
  • Alle Zimmer haben Doppelbetten mit besonders angefertigten Matratzen und Daunendecken aus reiner Wolle.

Verpflegung

Jede Location hat seinen eigenen Gemüse- und Obstgarten. Das seltene „Schwarze Transylvanische Nackthalshuhn“ wird für Eier und Fleisch gezüchtet. Milch, Joghurt und Käse kommen von den Kühen und Schafen des Dorfes und der Honig von heimischen Bienenkörben.

Alle Marmeladen und Konserven werden in eigenen Küchen zubereit. Die Forelle wird lokal gezüchtet. Die Drei-Gänge-Menüs mit Wein werden von erfahrenen Köchen zubereitet, die ihre Rezepte von Generation an Generation weitergeben.

Auch vegetarische Speisen oder spezielle Diätkost werden angeboten.

Soziale Verpflichtungen

Das Kálnoky Erhaltungs Fond fördert und unterstützt Projekte, die die folgenden drei Ziele vereinigen:

  • Wiederherstellung und Bewahrung von Baudenkmälern
  • Bewahrung und Schutz von Naturerbe
  • Entwicklung und Promotion von kulturellen Aktivitäten

Neben Spenden zählt der Fond auch auf die Einflüsse durch den Tourismus. Mit dem kulturellen Erbe der Familie (hauptsächlich zwei ehemalige Herrenhäuser, “Schlösser” – wie sie im Ungarischen genannt werden – und die umliegenden Teile des Dorfes) will Graf Kálnoky Besucher anziehen, die sich für das Gebiet und seine Kultur interessieren.

Eine Bewusstseinsveränderung und ein höhes Verständnis über die einzigartigen Lebensqualitäten an einem Ort, in dem das Mittel Alter noch einen großen Teil der Gegenwart einnimmt, ist ein weiteres Ziel.

Der Fond setzt sich auch zur Förderung und Schutz der lokalen Tierwelt ein. Es betreibt Lobbyarbeit für den Wald hinter dem Dorf, welches das zu Hause von seltenen Vögeln (Schreiadler, Schwarzstorch und Weißrückenspecht) ist. Diese sollen unter Romänischen und Europäischen Gesetz geschützt werden.