Waldhotel Fletschhorn schon ab 230 Die tatsächliche Rate kann entsprechend der Saison und Verfügbarkeit abweichen.
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Waldhotel Fletschhorn

Wildistrasse 64

3906 Saas-Fee

Schweiz

Website
„Außerhalb von Saas-Fee und inmitten der Natur, wird es oft als ein magischer Ort bezeichnet. Ein Ort für Erinnerungen und wunderbare Geschichten. “ Waldhotel Fletschhorn

Beschreibung

Das Waldhotel Fletschhorn liegt etwas außerhalb von Saas Fee, eingebettet in einen Fichtenwald. Die Zimmer des Hotels sind modern und großzügig eingerichtet und bieten eine atemberaubende Aussicht auf Saas Fee und die umliegenden Bergketten.

Die Erholung beginnt schon mit der Anreise ins autofreie Saas Fee, denn der Transfer vom und zum Parkhaus oder Busterminal sowie ein Welcome-Apéro sind im Zimmerpreis mit inbegriffen.

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Highlights

  • Gourmet-Restaurant
  • À la carte Frühstück (gerne auch auf der Terrasse)
  • kostenlose Minibarnutzung sowie Tee- und Kaffeezubereitung auf dem Zimmer
  • Welcome-Apéro
  • Bibliothek mit einem großem Angebot für Kinder, Spieltisch und eine Schachecke
  • Sauna- und Dampfbad
  • Massagen
  • Gästekarte für das Saastal
  • in der Sommersaison ist die Benutzung der Bergbahnen in der Gästekarte enthalten.
Green Pearls® Score von Waldhotel Fletschhorn

Umweltschutz

Lokale/Authentische Erfahrung

Soziales Engagement

Kulturelles Engagement

Zimmer und Ausstattung

  • 2 Suiten
  • 1 Familiensuite
  • 2 Juniorsuiten
  • 8 Doppelzimmer

Alle Zimmer haben einen Balkon, Bergblick und ein Wannen- oder Duschbad mit separatem WC.

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Restaurant

Das Restaurant Fletschhorn ist weit über die Grenzen von Saas Fee hinaus für seine exzellenten Kreationen und seine 18 Gault-Millaut-Punkte bekannt.

Das Menü ist der Jahreszeit angepasst, dabei sind regionale Produkte und eine beeindruckende Auswahl an Schweizer Käse selbstverständlich. Im Weinkeller mit 13.000 Flaschen findet sich sicher der passende Tropfen.

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Geschichte & Philosophie

Die Geschichte des Waldhotel Fletschhorn Saas-Fee ist einem zweibändigen Gästebuch dokumentiert, das 1906 beginnt.

Damals wurden in Saas-Fee von einer Familie drei Berggasthäuser errichtet, um die ersten Touristen zu versorgen, die ins Dorf kamen. Gäste im Berggasthaus waren Wanderer und Bergsteiger, im Winter Skitourengänger.

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Grüne Initiativen

  • Architektur
  • Umwelt
  • Tier- und Pflanzenschutz
  • Wassermanagement
  • Energiemanagement
  • Müll
  • Nahrungsmittel
  • Soziale Projekte
  • Die Architektur des Waldhotel Fletschhorn ist frei von hölzerner Hüttenromantik. Schon 1906, als es erbaut wurde, war es ein Steinhaus, schlicht und ohne viele Schnörkel. Durch verschiedene Umbauten ist es bis zur heutigen Größe gewachsen. Der größte Teil wurde in den 1980er Jahren erbaut.
  • Der Plan ist auf den bisher genutzten Flächen noch weitere Räume durch Aufstockung und Nutzung von Dachflächen zu schaffen und gleichzeitig den Beton des letzten großen Umbaus, mit dem die Terrasse und der Hof gepflastert sind, durch Bepflanzung und/oder Naturmaterialien zu ersetzen. Die Pflastersteine werden dabei vor Ort recyclet und als Unterbau verwendet.
  • Zukünftig setzen die neuen Besitzer außerdem auf ein Materialkonzept, das auf lokalem Holz und Stein basiert, die auch in der Region verarbeitet werden.
  • Auf 1800 m Höhe, in einer hochalpinen Umgebung, nimmt man die Natur viel unmittelbarer wahr, als dies irgendwo im Tal der Fall sein würde.
  • Das Leben war über Jahrhunderte von tiefem Respekt vor der Natur geprägt. Die Bürger von Saas-Fee pilgerten in den zwanziger Jahren nach Rom, um den Papst darum zu bitten, er möge dafür beten, dass der Gletscher sich nicht weiter ausbreite und dass Dorf vernichte. Seitdem ist nicht mehr vom Wachstum, sondern vom Schrumpfen der Gletscher die Rede. Tatsächlich schmilzt der Gletscher täglich, was jeden ständig daran erinnert, wie sich das Klima verändert.
  • Die Mannschaft des Fletschhorn hat tiefen Respekt vor der Natur und möchte dazu beitragen die die Klimasituation positiv zu verändern. Durch seine Lage ist Saas-Fee übrigens wunderbar für  sanften Skitourismus geeignet, zum Beispiel durch Hochtouren und Schneeschuhwandern.
  • Im Tier- und Pflanzenschutz sieht das Hotel eine mittelbare und eine unmittelbare Einflussmöglichkeit. Unmittelbar ist das Hotel durch seine Lage ein Treffpunkt für die Tierwelt des umliegenden Waldes. Rehe, Gemsen, Eichhörnchen gehören zu den ständigen Gästen. Es werden keinerlei Herbizide und Pestizide rund ums Haus verwendet, damit sich auch Insekten wohlfühlen und mit Nahrung versorgen können.
  • Unterhalb des Hotels gibt es drei Bienenvölker, die die Wiesen rund ums Hotel für ihre Ausflüge nutzen.
  • Mittelbar möchten die Besitzer des Fletschhorn dazu beitragen Tiere und Pflanzen zu schützen, indem  biologische Lebensmittel verwendet werden, wodurch artgerechte Haltung und organische Landwirtschaft gefördert werden soll.
  • Das Hotel wird aus einer artesischen Quelle, die auf 2100 m Höhe liegt mit Wasser versorgt. Das Wasser gelangt ohne Pumpen ins Hotel und wird dort durch natürlichen Druck verteilt. Um eine einwandfreie Wasserqualität sicherzustellen, wurde eine Reinigungsanlage eingebaut, die das ins Hotel gelangende Wasser durch UV-Licht zuverlässig desinfiziert.
  • Dem Abwasser wird zukünftig durch einen Wärmetauscher die Wärme entzogen und dann in die kommunale Kläranlage eingeleitet.
  • Regen- und Oberflächenwasser wird in einem unterirdischen Reservoir gesammelt, und als Brauchwasser verwendet.
  • Lokaler Energieversorger, der den Strom im nahegelegenen Wasserkraftwerk erzeugt
  • Saas-Fee ist Energiestadt, und wird zu 100% mit erneuerbarer Energie versorgt
  • LED-Licht,  Nutzung energieeffizienter Geräte und Maschinen und Vermeidung von Stand-By Verbräuchen.
  • Beim anstehenden Umbau des Gebäudes wird eine Photovoltaikanlage entstehen und durch eine kleine KWK-Anlage elektrischen Strom erzeugen. Die entstehende Abwärme, die 70% der Gesamtenergieproduktion ausmacht, das Hotel mit Heizwärme und Warmwasser versorgen.
  • Die Schweiz hat einen strukturellen Überschuss von Holz, da die industrielle Nutzung der nachwachsenden Holzmengen sehr stark zurückgegangen ist. Deshalb lokal produzierte Hackschnitzel aus Schwach- und Durchforstungsholz für die Wärme- und Stromversorgung.
  • Der Einsatz von Wärmetauschern, die die Abwärme der Kühlaggregate und der Wäscherei nutzen, reduziert  den Energie- und Wärmeverbrauch massgeblich.
  • Alle Waren müssen über einen Waldweg mit dem Elektrofahrzeug zum Hotel gebracht werden, ebenso sind alle Abfälle auf diesem Wege zu entsorgen. Deshalb legen die Besitzer großen Wert darauf Abfall gar nicht erst entstehen lassen.
  • Verpackungsmüll wird getrennt, damit er komplett recycelt werden kann.
  • Organische Abfälle, z.B. aus der Küche werden vor Ort in einem Digester zu Erde verarbeitet, die rund ums Hotel verwendet werden kann.
  • Pfandflaschen oder Glasverpackungen, das  Mineralwasser wird selbst abgefüllt – Vermeidung von  Transportaufwand und Verpackungsmüll.
  • Keine Toilettenartikel  in Miniverpackungen sondern in Mehrwegverpackungen.
  • Badeschuhe können Gäste mit nach Hause nehmen
  • Die Kulinarik war und ist ein wichtiger Teil des Fletschhorn-Erlebnisses. Das Restaurant hatte einen Michelin Stern und war mehrfach als bestes Restaurant der Schweiz prämiert.
  • Das neue Konzept des Hotels zielt auf organische, regionale und saisonale Lebensmittel.
  • Die Weine kommen zu 75% aus der Region
  • Kooperation mit einer regionalen Hilfsorganisation im Oberwallis
  • Unterstützung eines Farming-Projekt der Franziskaner im Norden von Kenia, Schule und Heim für  Aids-Waisen.