5 grüne Geschichten aus Thailand
Auf meinen Reisen begleitet mich immer ein kleines Notizbuch, mein Reisetagebuch. Darin sammle ich meine persönlichen Eindrücke und Gedanken zum Land, der Menschen und meinen Erlebnissen – denn so frisch wie in dem Moment, in dem ich sie wahrnehme, sind sie nie wieder. So auch während meiner Zeit in Thailand, für mich meine erste Reise in das beeindruckende Land.
Nachdem ich schon über meine Reisetipps berichtet habe, teile ich jetzt 5 grüne Geschichten aus Thailand, die ich erfahren durfte.
1. Grüne Oasen zwischen Stress und Hektik
Überall in Thailand konnte ich viele kleine, grüne Oasen entdecken. Auch an Orten, an denen ich sie nicht erwartet hätte: am Flughafen in Bangkok blickt man von den Fenstern vom Food Court nicht auf Landebahnen oder Wände, sondern auf eine gestaltete Gartenanlage, bei der man schon alleine durch das Draufschauen etwas entspannter wird.
2. Natürliches Licht für alle
Schon bei meiner Ankunft im Amari Watergate Bangkok fielen mir die hohen Fenster überall auf – die Eingangstüren sind meterhoch, die Fenster in unserem Zimmer gingen vom Boden bis zur Decke, ebenso wie in der Executive Lounge im 32. Stock. Natürlich schön anzuschauen – aber sie wurden auch so gebaut, damit so viel natürliches Licht wie nur möglich in den Raum hineinscheint.
3. Wo Vögel Zuhause sind
Als das Zeavola noch im Aufbau war, fiel General Manager Florian Hallermann auf, dass sich viele Vögel in der Umgebung tummeln. Daraufhin nahm er sich Tag für Tag einen anderen Abschnitt auf dem Hotelgelände vor und beobachtete, welche Vogelart sich dort befindet. Deshalb finden Gäste im Zeavola Resort auf Koh Phi Phi auf den Wegen Beschreibungen von Vögeln, die an dieser Stelle ihr Zuhause haben.
4. Wasserbüffel statt Rasenmäher
Um den Rasen im Keemala schön und ordentlich zu halten, werden regelmäßig Wasserbüffel auf das Grün losgelassen. Sie essen einfach das überstehende Gras weg! So sind die Wasserbüffel nicht nur gefüttert worden, man spart sich auch den Rasenmäher!
5. Nachhaltige Erinnerungen
Hinter der McGuigan Cottage im The Tongsai Bay steckt eine ganz besondere Bedeutung im Namen. Das Ehepaar McGuigan verbrachten viele ihrer Urlaube im Resort. Als der Mann an Krebs erkrankte, buchte er für seine letzten Monate seines Lebens diese Cottage, um sich in Ruhe und seiner Lieblingsumgebung vom Leben zu verabschieden und noch eine schöne, letzte Zeit mit seiner Frau zu verbringen. Nach seinem Tod, benannten The Tongsai Bay die Cottage nach ihnen – eine nachhaltige Erinnerung an eine besondere Geschichte.
