Grüner Jahreskalender: Nachhaltige Reisetipps für 2017
“Wohin reise ich in diesem Jahr?” – Habt ihr euch diese Frage auch schon gestellt? Jeder Monat hat seinen eigenen Charme, für jeden Monat gibt es eine andere absolut sehenswerte Destination. Green Pearls hat sich umgeschaut und einen grünen Jahreskalender erstellt. Vorhang auf für Nachhaltige Reisetipps für 2017 – Teil 1:
Januar: Das Capri. Ihr Wiener Hotel
Noch bis Mitte Februar ist in Wien Hochsaison für Ballkleider. Über 450 Bälle finden hier alljährlich statt. Also schnell hinein ins stilechte Ballkleid oder den Smoking, um dann lässig im Dreivierteltakt durch die romantische Stadt von Ball zu Ball zu tanzen. Müde geworden, fällt man am besten im Das CAPRI ins Bett. Das Besondere? Hier erzählt jedes Stockwerk und jedes Zimmer eine eigene Wiener G’schichte. Herzlicher Service, ein regionales Frühstück und ein individuelles Flair auf der Grundlage der Nachhaltigkeit erwartet euch im authentischen, zentral gelegenen Wiener Hotel.
Februar: Hotel Milano Scala
Bald ist wieder Fashion Week! Also ab nach Mailand. Die beste Adresse ist das Hotel Milano Scala. Das Null-Emissions Hotel liegt direkt im Zentrum, die Sehenswürdigkeiten sind fußläufig zu erreichen. Vom organischen Kräutergarten auf dem Hoteldach hat man einen herrlichen Blick über die Stadt. Hier kommen auch die Zutaten her für die traditionellen, regionalen und immer leckeren italienische Rezepte. Hotel Milano Scala bietet Gästen sogar ein Elektroauto, mit dem es sich umweltfreundlich zum nächsten Catwalk fahren lässt.
März: Gili Lankanfushi
Im März geht es auf die Trauminseln der Malediven. Es ist wohl nicht übertrieben zu sagen, dass euch auf Lankanfushi Island der Himmel auf Erden erwartet: Das Gili Lankanfushi. Ob auf der privaten Sonnenterrasse der luxuriösen Villas mit Blick über die azurblaue Lagune, beim schwimmen in der fantastischen Unterwasserwelt oder im Meera Spa bei einer Massage: Gili Lankanfushi ist das Paradies der vollkommenen Entspannung. Das beste daran? Das authentische Resort achtet auf einen verantwortungsvollen Umgang mit der fragilen Umwelt und setzt sich für nachhaltige Projekte ein.
April: Morena EcoResort
Von einem Paradies ins Nächste: Bevor die Hurricane Saison wieder losgeht, ist der April ein schöner Reisemonat für die Karibik. Hier sind im Durchschnitt wohlig warme 26°Grad. Klingt das nicht verlockend? Auf Curacao erwartet euch das Morena EcoResort mit Apartments in karibischem Flair, gefertigt aus umweltverträglichen, fair gehandelten Materialien. Nur wenige Minuten vom Bilderbuchstrand entfernt, schützt das Resort mit tropischem Garten die Umwelt mit Hilfe von Solarenergie, eines Grauwassersystems oder Mülltrennung. Mit dem Aufenthalt im Morena Resort, unterstützt man außerdem soziale Projekte für die lokale Bevölkerung.
Mai: Berghotel Rehlegg
Im Mai solltet ihr das traditionelle Maibaum-Aufstellen und die zugehörige Maibaum-Feier in Ramsau im Berchtesgadener Land nicht missen – ein schönes Spektakel in atemberaubender Kulisse. Das Berghotel Rehlegg bietet dafür die perfekte Unterkunft. Hier startet der Tag mit einem leckeren Frühstück aus regionalen Zutaten. Mit Blick auf die umliegenden Berge wird direkt die Wanderlust geweckt, glücklicherweise starten tolle Routen direkt vor der Haustür. Nach all der frischen Bergluft, muss man sich stärken. Im hauseigenen Restaurant kommen ausschließlich frische, nicht gequälte, schonend zubereitete Speisen auf den Teller. Auf den sonnigen Wiesen, hält das Berghotel Rehlegg sogar seine eigenen Schweine nach streng biologischen Vorgaben.
Juni – Irota EcoLodge
Ungarn im Juni muss unglaublich schön sein…und hat weit mehr zu bieten als Budapest allein. Also warum nicht einmal die landschaftliche und authentische Seite Ungarns entdecken? Zum Beispiel bei einer Auszeit in Irota. Hier bezaubert die Irota Eco Lodge mit drei verschieden designten Ferienvillas die eines gemeinsam haben: den Bezug zur Nachhaltigkeit. Die Villas sind aus natürlichen lokalen Materialien gebaut und werden mit Solarstrom versorgt. Im anliegenden Garten inklusive Naturpool verbringt man unvergessliche Sommertage. Der Clou am Naturpool? Ein separates Speicherbecken mit Pflanzen, die das Wasser ganz ohne Verwendung von Chemikalien reinigen.
