Wellness & Wandern: ein Wochenende im Berghotel Rehlegg
Das Berchtesgadener Land, das Bergsteigerdorf Ramsau und der Instagram-Star Königsee: viel spricht für einen Besuch dieser wunderschönen Gegend ganz im Südosten Bayerns. Ein besonderes Highlight ist auch das Berghotel Rehlegg, ein Pionier des nachhaltigen Tourismus und mehr als nur der perfekte Ausgangsort für Naturerlebnisse.
Gastfreundschaft und Herzlichkeit
Schon an der Rezeption wird man nicht nur mit sympathisch bayerischem Akzent begrüßt, sondern auch mit einem Glas Sekt – der beste Start in die Ferien, der auch die lange Anfahrt direkt vergessen lässt! Die Zimmer und Suiten des Hotels sind großzügig gestaltet. Natürliche Materialien stehen eindeutig im Vordergrund: Betten, Türen und Schränke sind aus Holz und sorgen für eine besondere Wohlfühlatmosphäre. Vom Balkon aus blickt ihr auf die umliegenden Berge wie Watzmann und Hochkalter.
Nachhaltigkeit im Berghotel Rehlegg
Das Klima-Hotel ist ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit: im ersten klimapositiven Hotel Oberbayerns könnt ihr den Saunabereich, das Indoor-Schwimmbad oder – falls ihr es euch in einer Suite gut gehen lasst – auch den Whirlpool auf dem Balkon ganz ohne schlechtes Gewissen genießen! Im Restaurant findet ihr größtenteils Bio-Produkte von lokalen oder regionalen Lieferanten, von denen jeden Tag einer in der Hotelzeitung vorgestellt wird. Beim Abendessen ist übrigens auch meistens ein Familienmitglied der Lichtmanneggers vor Ort und kann euch genau sagen, wo zum Beispiel der Schweinebraten herkommt.
Naturschönheit im Sommer und Winter
Ob Schneeschuhwandern im Winter oder Bergsteigen im Sommer, die Region rund um das Berghotel Rehlegg bietet unglaublich viele Möglichkeiten, die Natur und die gute Bergluft zu genießen. Den nahe gelegenen Hintersee könnt ihr zum Beispiel bei einem entspannten Spaziergang in einer Dreiviertelstunde umrunden.
Immer wieder ein Highlight ist auch der Ausflug zum und vor allem über den fjordähnlichen Königsee: mit dem Elektroboot fahrt ihr eine gute halbe Stunde bis zur Kapelle St. Bartholomä – beim Anlegen habt ihr den besten Blick auf das Postkartenmotiv. Das lohnt sich auch bei Wolken und Nebel, denn dann entsteht hier eine fast mystische Stimmung.
Von dort führt eine schöne und leichte Wanderung bis zur Eiskapelle am Fuße des Watzmann: Ihr wandert eine Weile durch den Wald, bevor er sich ganz plötzlich öffnet und ihr einen beeindruckenden Blick auf den Watzmann habt. Wie gigantisch die Felsmassive emporragen, fasziniert mich immer wieder!